🏛️ Über dieses Projekt

Ex stercore, templum. – Aus Mist ein Tempel.

Dieser Blog ist kein WohlfĂĽhlort. Kein Safe Space fĂĽr zarte Seelen. Und ganz sicher keine Werbeplattform fĂĽr Denkverbote.
Was du hier findest, ist eine ungeschönte, sardonische Auseinandersetzung mit der Welt, wie sie ist – nicht wie man sie uns verkaufen will.

Ich schreibe aus der Perspektive des kynischen Beobachters:
Einer, der nicht zum Lächeln hier ist, sondern zum Entlarven.
Einer, der die Dinge so nennt, wie sie sind – unfrisiert, ungeschönt, ungebügelt.

Inspiriert von der Haltung des antiken Kynismus und geschärft durch moderne Absurditäten, verfolge ich ein Ziel:
Gedankliche Aufrichtigkeit.
Und manchmal tut Wahrheit eben weh – wie jedes gute Reinigungsmittel.

Was du erwarten darfst:

  • Kritische Kommentare zu aktuellen Ereignissen und Mediennarrativen

  • Analysen, die sich nicht anbiedern

  • Zitate, die nicht aus GlĂĽckskeksen stammen

  • Texte mit Biss, nicht mit Maulkorb

  • Und: eine klare, stoisch-geschärfte Haltung

„Non omnes qui habent citharam sunt citharoedi.“
(Nicht alle, die eine Leier tragen, sind Leierspieler.)

Wenn du lieber in Echokammern lebst, ist dies nicht dein Tempel.
Wenn du aber bereit bist, durch den Mist zu waten, um Fundament zu finden – dann: Willkommen.